
Wir wollen Schüler*innen über nachhaltige Schulmaterialien informieren und ihnen einen Möglichkeit bieten, schnell und mühelos an solche zu gelangen.
Jeden Tag benutzen wir in der Schule Hefte mit Plastikumschlägen, Füller, Tintenkiller, Plastikschnellhefter und vieles mehr. Oft sind diese Materialien nicht nachhaltig, ja sogar schädlich für unsere Umwelt. Und nicht vielen fällt dieses Problem auf. Dabei gibt es die Alternativen schon längst. Viele Firmen bieten ihre Produkte mittlerweile verbessert im Sinne der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes an. Nur leider eben jede Firma für sich. Möchte man also auf die besten und nachhaltigsten Alternativen zurückgreifen, muss man oft erst mal lange suchen. Das ist sehr zeitaufwendig und viel zu wenige Leute machen das dementsprechend auch! Wir wollen es leichter machen.
Um es für Schüler:innen einfacher zu machen an nachhaltige Schulmaterialien zu gelangen, wollen wir in Zusammenarbeit mit einem Buchladen in Bierstadt die benötigten Materialien zu einem Paket zusammen stellen, über das man einfach an die nachhaltigen Varianten gelangt.
So können wir den schulischen Alltag nachhaltiger gestalten - zusammen.
Leonie Lahme
Gestern waren wir bei Frau Anna im Buchladen/Schreibwarenladen und haben mit ihr über das Projekt gesprochen. Jetzt können wir in Kooperation mit ihr unsere Idee in die Tat umsetzen. Dazu werden wir in nächster Zeit nach Anbietern nachhaltiger Schulmaterialien suchen.
Wir haben bereits einige Online-Shops gefunden, die nachhaltige Alternativen zu herkömmlichen Schulmaterial anbieten. Wir haben zum Beispiel Bleistifte und Buntstifte aus recyceltem Zeitungspapier entdeckt.
Es ist wirklich lange her seit unserem letzten Blog-Eintrag. In der Zeit ist viel passiert, in der Schule und in unserem Projekt….
Es ist viel passiert, dass wir gar nicht dazu kamen euch auf den neuesten Stand zu bringen. Jetzt in den Ferien ist es Zeit, endlich, einen Blog-Eintrag zu verfassen.
Nachdem wir uns genauer über das Thema nachhaltige Schulmaterialien informiert hatten, haben wir unsere Ergebnisse ausgetauscht, zusammengefasst und analysiert.
Wir tauschten uns mit einem Buchladen/Schreibwarenladen (BuchVorOrt) aus, da wir anstreben den Schülerinnen und Schülern (besonders unseren Fünftklässlern, da diese zu Schulanfangsbeginn eine höhere Nachfrage an Schulmaterialien haben) an unserer Schule eine einfache Möglichkeit anzubieten an nachhaltige Schulmaterialien zu gelangen.
In diesem Zuge gingen wir auf die zuständigen Lehrkräfte zu und erläuterten unser Konzept. Dies fand im Februar noch statt.
Gegen Ende Februar/Anfang März verschriftlichten wir die Vorteile von nachhaltigen Schulmaterialien und überlegten uns ein Format, durch das man auf einfachem und schnellem Wege Schüler:innen erreichen kann. Wir arbeiteten dazu unter anderem mit QR-Codes.
Im März arbeiteten wir kontinuierlich daran, unsere Ergebnisse zu vervollständigen und an die aktuelle Schulmateriallisten der Martin-Niemöller-Schule anzugleichen. Wieder kamen wir ins Gespräch mit der Inhaberin des Buch-/Schreibwarenladens.
Durch den weiteren Austausch mit zuständigen Lehrkräften bekamen wir immer mehr ein Gefühl dafür, was am besten umsetzbar war und was realistisch auch auf LANGE Sicht umsetzbar ist.
Wir arbeiten nun ständig daran unser Konzept anzugleichen, jede erdenkliche Fehlerquelle zu umgehen kurzum das Projekt zu perfektionieren.
Das ist jetzt nur ein Überblick der Geschehnisse.