Pausenkonzert-Aftermovie

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Unser Projekt in der Kategorie „Schule fürs Leben“ beinhaltet die filmische Dokumentation von zwei Pausenkonzerten, die am 23.09.2021 in unserer Schule stattfanden. Als Klasse von Fachkräften für Veranstaltungstechnik im zweiten Ausbildungsjahr war es unsere Aufgabe, in den beiden Pausen an einem Donnerstagmorgen im Foyer der Friedrich-Ebert-Schule zwei kurze Pausen-Konzerte à 15 Minuten technisch umzusetzen.

Da gerade unsere Branche pandemiebedingt schwer gebeutelt war bzw. immer noch darunter leidet und zahlreiche Veranstaltungen – und damit praktische Lerngelegenheiten ausfallen mussten, konnte im Rahmen des Schulunterrichts eine Lernsituation unter fast realen Bedingungen simuliert werden, in der es um Planung, Absprachen, technische Umsetzung, Verlässlichkeit, Verantwortungsübernahme, Teamwork etc. ging. "Schule fürs Leben" also.

Als Kleingruppe von 4 Schülern aka "Mediengruppe" bestand nun eine weitere, besondere Aufgabe darin, ein „Making-of“ bzw. „Behind the Scences“ zu erstellen.

Bei diesem Videoprojekt ging es darum, die Pausenkonzerte während der Vorbereitung, Planung, Durchführung und Nachbereitung zu begleiten sowie Eindrücke bzw. Stimmen der jeweiligen Gewerke Ton, Licht, Bühne einzufangen und medial aufzubereiten.
Der Aftermovie, der als Wettbewerbsbeitrag eingereicht wird, dient als kurzer, knackiger Zusammenschnitt der eigentlichen Produktion.

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  • Kategorie: Schule für's Leben
  • Schule: Friedrich-Ebert-Schule Wiesbaden
  • Klasse: 11BV02
  • Teamsprecher/-in: Florian Michel
  • Lehrer/-in: Jörg Christiani

Unser Projekt in der Kategorie „Schule fürs Leben“ beinhaltet die filmische Dokumentation von zwei Pausenkonzerten, die am 23.09.2021 in unserer Schule stattfanden. Als Klasse von Fachkräften für Veranstaltungstechnik im zweiten Ausbildungsjahr war es unsere Aufgabe, in den beiden Pausen an einem Donnerstagmorgen im Foyer der Friedrich-Ebert-Schule zwei kurze Pausen-Konzerte à 15 Minuten technisch umzusetzen.

Zu diesem Zweck wurde eine Bühne samt Licht- und Tonanlage sowie installierter Fernsehmonitore zwecks Liveübertragung im großen Stil auf- und abgebaut. Im Vorfeld wurden die Konzertveranstaltungen wie "im echten Leben" anhand von selbst erstellten Plänen, Packlisten sowie personeller Aufteilung von Verantwortlichkeiten geplant und eine Dokumentation erstellt.

Es war, auch ohne Pandemiebedingungen, nahezu unmöglich, einen künstlerischen Act davon zu überzeugen, an einem Donnerstagvormittag jeweils 15 Minuten unentgeltlich aufzutreten. Um so glücklicher waren wir, dass sich unsere Lehrer die Zeit genommen haben, während des regulären Unterrichtsbetriebs in den Pausen diese Rolle auszufüllen und auch wiederum recht kurzfristig "zwischen Tür und Angel" dafür zu proben.

Da gerade unsere Branche pandemiebedingt schwer gebeutelt war bzw. immer noch darunter leidet und zahlreiche Veranstaltungen – und damit praktische Lerngelegenheiten ausfallen mussten, konnte im Rahmen des Schulunterrichts eine Lernsituation unter fast realen Bedingungen simuliert werden, in der es um Planung, Absprachen, technische Umsetzung, Verlässlichkeit, Verantwortungsübernahme, Teamwork etc. ging. "Schule fürs Leben" also. Als Bühnenact nahm eine Gruppe musizierender Lehrer die Rolle des Kunden ein. Ebenso musste, wie in der beruflichen Realität, neben den gängigen Sicherheitsanforderungen eines solchen Vorhabens – auch den vorherrschenden Corona-Regeln Rechnung getragen werden (Abstandsregeln, Hygienekonzept). Schließlich fanden die Pausenkonzerte erfolgreich statt und trugen auch dazu bei, den Schulalltag etwas unterhaltsamer und abwechslungsreicher zu gestalten.

Als Kleingruppe von 4 Schülern aka "Mediengruppe" bestand die besondere Aufgabe darin, ein „Making-of“ bzw. „Behind the Scences“ zu erstellen.

Bei diesem Videoprojekt ging es darum, die Pausenkonzerte während der Vorbereitung, Planung, Durchführung und Nachbereitung zu begleiten sowie Eindrücke bzw. Stimmen der jeweiligen Gewerke Ton, Licht, Bühne einzufangen und medial aufzubereiten. Von den geführten Interviews mit Mitschülerinnen und Mitschülern erwarteten wir uns einen guten Gesamtüberblick bezüglich der Produktion, ehrliche Meinungen zur Durchführung und Planung sowie wertvolle Hinweise bezüglich auftauchender Probleme bei der arbeitsteiligen Aufgabenbewältigung gerade auch im Hinblick auf die Kommunikation zwischen den einzelnen Gewerke-Verantwortlichen und der Projektleitung.

Der Aftermovie, der als Wettbewerbsbeitrag eingereicht wird, dient als kurzer, knackiger Zusammenschnitt der eigentlichen Produktion. Gefilmt wurde an den Aufbautagen, am Showtag selbst und am Abbautag. Die verschiedenen Gewerke wurden dabei so in Szene gesetzt, um einen kleinen Einblick in unseren Berufsalltag zu ermöglichen. Ebenso sollte das Filmen während der Show Eindrücke aus Künstler- bzw. Publikumsperspektive sammeln und einfangen. Verschiedene Kamerapositionen und Einstellungen - von einer normalen Totalen, über bewegte Bilder eines Kameramanns bis hin zu eindrucksvollen Detailaufnahmen und Zeitraffern sind zu sehen.

Team

Elias Lehmenkuehler
Tim Krolla
Mike Trautmann
Florian Michel

Adresse

Die Wiesbaden Stiftung
Michelsberg 6
65183 Wiesbaden

Ansprechpartnerin

Andrea Kraft
0611 – 34 14 86 20
info@die-wiesbaden-stiftung.de

Bankverbindung

Kontoinhaber: Wiesbaden Stiftung
Wiesbadener Volksbank eG
IBAN: DE74 5109 0000 0001 0005 00

Die Wiesbaden Stiftung ist eine rechtsfähige gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Wiesbaden.

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Anerkennung vom 05. August 2003