
2024
Wir bauen ein Model einer modernen Stadt.
Eine Stadt aus Pappe und Haushaltsgegenständen zu bauen, ist eine kreative und umweltfreundliche Idee. Dieses Projekt macht Spaß, fördert Teamarbeit und regt die Fantasie an. Besonders gut eignet es sich für Schulen, Workshops oder Freizeitgruppen. Damit alles klappt, braucht es eine gute Planung und etwas Vorbereitung. Am Anfang sollten die Teilnehmer überlegen, wie die Stadt aussehen soll. Soll es eine moderne Stadt sein, eine alte Dorfstadt oder vielleicht etwas ganz Fantastisches? Gemeinsam können Ideen gesammelt und eine Skizze erstellt werden. Das Ziel ist, eine Miniaturstadt zu bauen, die aus recycelten Materialien wie Kartons, leeren Verpackungen, Klopapierrollen oder Joghurtbechern besteht. Bevor das Bauen losgeht, müssen alle Materialien gesammelt werden. Jeder kann Dinge von zu Hause mitbringen, die sonst weggeworfen würden. Dazu gehören zum Beispiel Pappe, Plastikflaschen, alte Dosen oder Stoffreste. Außerdem werden Werkzeuge wie Scheren, Kleber, Pinsel und Farben bereitgestellt. Mit diesen Sachen können die Teilnehmer später ihre Gebäude basteln und verzieren. Beim Bauen werden die Ideen aus der Planung Schritt für Schritt umgesetzt. Die Gruppe kann sich aufteilen: Einige bauen Häuser, andere kümmern sich um Straßen, Parks oder besondere Gebäude wie eine Schule oder einen Markt. Es ist wichtig, dass die Teile der Stadt stabil zusammengebaut werden. Mit Kleber, Klebeband oder Holzspießen können die Gebäude besser halten. Auch kleine Details machen die Stadt lebendig – Fenster, Türen, Bäume oder Straßenlaternen lassen sich leicht aus Papier, Pappe oder kleinen Alltagsgegenständen basteln. Wenn die Stadt fertig ist, wird sie ausgestellt. Die Teilnehmer können sie präsentieren und erklären, was sie gebaut haben und welche Ideen dahinterstecken. Vielleicht denken sie sich auch Geschichten zu den verschiedenen Teilen der Stadt aus, um alles noch spannender zu machen. Wer möchte, kann die Stadt mit Lichtern oder anderen Extras verschönern. Das Projekt zeigt, wie aus alten Sachen etwas Neues entstehen kann. Es macht Spaß, regt die Kreativität an und sorgt dafür, dass man bewusster mit Materialien umgeht. So wird nicht nur gebaut, sondern auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit gesetzt.
Niklas Göbel
Simon Oppermann
Lukas Kreissl
Maarten Quade
Nane Jacob
Lara Greaser